MUSIK

Musikalische Intermezzi und Konzert

Das Festival begleitet ländlich moderne Musik von IRma, der Unterbiberger Hofmusik aus Bayern und Turbo TrööT.

Konzert
mit den Bands IRma, Unterbiberger Hofmusik und Turbo TrööT
am Samstag, 13. April 2019
um 20.00 Uhr
im Kulturhaus Schluderns

Tickets an der Abendkasse

IR ma

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IR ma spielt auf den Volksmusiken der Welt, wie Kinder auf Spielwiesen. Einfach so, gerade heraus, tanzen, liegen, herumtollen und immer genießen. Mit Gitarre, Geige und Kontrabass, Räume zu Spielwiesen färben.

Irma Maria Troy (Geige, Stimme)
Markus Prieth (Gitarre, Raffele, Bratsche, Stimme)
Michael Hackhofer (Kontrabass, Bratsche, Stimme)

Unterbiberger Hofmusik

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Die Unterbiberger Hofmusik aus Bayern mischt seit nunmehr zwei Jahrzehnten traditionell bayerische Volksmusik mit Jazz und Einflüssen aus aller Herren Länder.
Sie war schon letztes Jahr dabei.

TurboTrööT

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TurboTrööT, die laut Tageszeitung gefürchtetste Band Südtirols, spielt Lärm vom Feinsten. Die Musik wird um all ihre elektronischen Liftings und Make-ups bereinigt und konzentriert sich auf das Wesentliche und Intime des Miteinanderspielens und besinnt sich des ehrlichen Handwerks, welches ohne Schweiß und Lärm nicht bestehen kann. Heraus kommt guter alter Balkanian Punkjazz-Chanson.
Die absichtsvoll unvollständige Ausinstrumentierung verlangt vom Zuhörer eine „Mitinterpretation“ der Musik, in dem Sinne, dass reiner Rhythmus und Melodie dem musikalischen Ohr über weite Strecken ergänzende Zusatzleistungen und Mitdenken abfordern, wobei etliche Bewunderer das eigene Mitsummen oder zumindest das Summen im Ohr auch Tage nach dem Konzert nicht abstellen können.
Susan La Dez: Stimme, Nick Barbolini: Schlagzeug, Wilco Lensink: Bass,Gitarre, Lukas Abram: Sax, Klarinette, Ziehharmonika

I TurboTrööT, “la band più temuta dell'Alto Adige”, sono uno strumento affermato contro provocazioni della ragione, feticisti dell’ostinazione e dei divieti, stalinisti dell’astinenza, politici senza scrupoli e/o al posto sbagliato, pubblicità ingannatrici e tutto ciò che in questo mondo, in cui nasciamo tra sangue e feci senza venir interpellati, va storto.
Una band sui generis che attinge a piene mani dal patrimonio di rumori di fondo del contesto quotidiano e lascia decantare gli scarti del bombardamento acustico continuo nei meandri del cervello dei suoi musicisti.
La musica si spoglia di tutto il trucco, il parrucco e i lifting dell’elettronica per rivelarsi nella sua essenza più basilare ed intima, quella del fare musica insieme, giocare: attività artigianale, che non può esistere senza rumore e senza sudore. Ascoltatori particolarmente sensibili possono correre il rischio di sentir riecheggiare il prodotto del loro sforzo partecipativo anche per giorni dopo la fine del concerto.

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